Einklangleben

Ganzheitliche Prävention



Willkommen im Januar 2023

Ein neues Jahr hat begonnen. Wir lassen das alte hinter uns und konzentrieren uns auf ein neues Jahr voller Freuden, das jetzt vor uns liegt.

Sie kennen es alle: zu Beginn des neues Jahres überlegen wir uns gute Vorsätze und spätestens im Februar halten wir sie nicht mehr ein. Ob es nun eine gesündere Ernährung ist oder die Aufgabe des Rauchens – ich muss Ihnen sicher nicht sagen, dass diese Vorsätze zum Großteil nicht erfüllt werden.

Überlegen Sie sich deshalb bei einem guten Tee auf dem Sofa, was Ihnen im vor Ihnen liegenden Jahr wichtig ist. Was wollten Sie schon lange einmal machen. Schreiben Sie erst auf, was Ihnen spontan einfällt. Danach sortieren Sie aus. Was ist im Jahr 2023 möglich und was liegt noch etwas weiter entfernt. Nehmen Sie sich nicht zu viel vor und seien Sie gewissenhaft bei Ihrer Auswahl.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Jahr 2023 und dass sich alle Ihre Träume erfüllen lassen!

Rezept des Monats Dezember: weihnachtliches Apfelkompott

Heute habe ich ein super leckeres, weihnachtliches Rezept für euch. Das Apfelkompott schmeckt hervorragend auf Milchreis - meine Tochter isst es aber auch pur ;)

Schneidet drei Äpfel in Würfel. In einem vom Durchmesser her großen Topf werden etwas Wasser (sodass der Boden bedeckt ist) mit einem EL Speisestärke, 5EL Zitronensaft, 1TL Vanille und 1TL Zimt erhitzt. Unter ständigem Rühren entsteht eine gelartige Masse. Hier werden die Apfelstücke hinein gelegt und eine Zeit lang gerührt, bis sich alles cremig vermischt hat. Das Kompott gleich warm z.B. zu einem Milchreis genießen.

Lasst es euch schmecken!

Öl des Monats Dezember: Christmas Spirit

Die ätherische Ölmischung Christmas Spirit von Young Living stimmt uns hervorragend auf diese wundervolle, besinnliche Zeit ein. Eine Mischung aus Zimt, Orange und Fichte macht es möglich. Dieser Duft bringt Freude und Gemütlichkeit und kann uns helfen, die Vorweihnachtszeit richtig zu genießen und nicht in den alljährlichen Stress zu verfallen, der oft beim Besorgen von Geschenken und Vorbereiten des Fests aufkommt.

Nutzt für die Bestellung gern meine ID - so spart ihr 24%! Ich helfe euch auch gern bei der Bestellung (stellenweise ist es etwas kompliziert, was wo eingetragen werden muss - gerade in Hinblick auf die ID..) Schreibt mich hierzu gerne an :)

Und jetzt genießt die Vorweihnachtszeit!

Rezept des Monats November: Burger

Heute gibt es ein ganz einfaches Rezept.

Macht euch doch mal einen leckeren Gemüseburger. Mit einem Dinkelbrötchen, Salat, Gurke, Tomate, Kokoskäse - fertig.

Den Gemüseburger bratet ihr einfach in der Pfanne, wenn ihr etwas Haferflocken, Cornflakes, Salz, Pfeffer, kleine Paprikawürfel und Wasser gemischt und 10 Minuten quellen habt lassen. 

Lecker! Guten Appetit!

Öl des Monats November: Weihrauch

Wenn ich von dem tollen ätherischen Öl des Weihrauchs schwärme denken viele Menschen an den (ja ich gebe zu, auch ich finde ihn furchtbar) Duft aus der Kirche. Viele berichten von Erinnerungen an die Kindheit, in denen sie in der Kirche sitzen und den Geruch über sich ergehen lassen mussten. Von Übelkeit geplagt und mit dem Gefühl nicht entkommen zu können.

Ja, auch ich habe solche Erinnerungen.

Deshalb hab ich mein Fläschchen Weihrauch-Öl laaaange verschlossen in meinem Öltäschchen behalten, ehe ich gewagt habe, es zu öffnen und mal vorsichtig zu schnuppern.

Was soll ich sagen? Es riecht komplett anders als das, was wir von der Kirche kennen. Es riecht mild und erhebend und einfach toll.

Und neben dem wirklich angenehmen Duft hat es noch einiges zu bieten.

Es verbessert den Gemütszustand und unterstützt uns bei der Meditation in dem es nachweislich die Dopaminproduktion anregt. Untersuchungen (der Uni Jena, Eppendorf und Tübingen) gibt es ebenso für die Wirksamkeit bei MS, Psoriasis, Rheuma, Arthritis, Fibromyalgie, Leukämie, Lungen-, Gehirn-, Blasen- und Brustkrebs. Auch beim Thema Hautalterung gibt es gerade in der Forschung der Anti-Aging Bewegung vielversprechende Ergebnisse, denn es verzögert die Faltenbildung, regt das Zell- und Gewebewachstum an und verleiht der Haut Spannkraft.

Wer es einmal ausprobieren möchte, tut gut daran, sich einfach ein paar Tropfen in ein Trägeröl zu mischen und die Haut einzureiben.

Rezept des Monats Oktober: Kürbissuppe

Ihr braucht einen Hokkaido-Kürbis, 400ml Kokosmilch, 1EL Gemüsebrühe, 2 Süßkartoffeln, eine rote Paprika und Kurkuma.

Zuerst wird der Kürbis klein geschnitten und weich gekocht. Die Süßkartoffeln werden geschält und gewürfelt und zusammen mit gewürfelter Paprika ebenfalls gekocht.

Dann wird alles zusammen mit Gemüsebrühe und etwas Kurkuma vermischt und mit der Kokosmilch püriert. 

Ein Klecks Kürbiskernöl dazu uns fertig ist der wärmende Gaumenschmaus :)

Öl des Monats Oktober: Zedernholz

Zedernholz hat wie der Name schon sagt einen holzigen, wärmenden und beruhigenden Duft.

Es eignet sich hervorragend zur Entspannung und Erdung.

Zusammen mit Lavendel und Jojobaöl in einem Roll-On leistet es gute Dienste für einen erholsamen Schlaf. Hierzu wird das Gemisch einfach vor dem Schlafengehen auf die Fußsohlen gerieben. Dies eignet sich auch schon für unsere Kinder.

Gerade in den letzten Wochen habe ich so viele Klienten, die Zedernholz brauchen, um wieder in ihre Mitte zu finden. Und die schon nach der ersten Anwendung eine deutliche Besserung verspürt haben. Ich schwöre auf diese Kombination. 

Probiert es gerne auch aus. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen.

Rezept des Monats September: Blaubeersmoothie

Heute habe ich ein wunderbares Rezept für die letzten Blaubeeren des Jahres. Einen einfachen und schnell zubereiteten Smoothie. Tankt noch einmal richtig Energie vor dem Herbst, denn die Blaubeeren stecken voller wertvoller und gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe.

Für den Smoothie benötigt ihr 100g Blaubeeren, 1 Banane, 150ml Kokosjoghurt, etwas Kakaonibs und eine Messerspitze Zimt. Alles in einem Mixer verrühren und sofort genießen. 

Lasst es euch schmecken!

Öl des Monats September: Bergamotte

Bergamotte hat ein frisches, erhebendes Aroma. Sie entspannt und kann uns helfen uns  nach harten Zeiten wieder aufzubauen, auch Vertrauen wieder aufzubauen. Vertrauen in uns und unser Leben. Sie kann unsere Zuversicht stärken und uns helfen loszulassen.  Die Vergangenheit bzw. das Feststecken in der Vergangenheit, das Grübeln über schon geschehene Dinge oder nicht mehr veränderbare Situationen  kann sehr belastend sein. Hier hilft die Bergamotte uns bewusst ins Hier und jetzt zu holen.  Deshalb kann sie auch gut zur Meditation eingesetzt werden. Zudem verhilft uns die Bergamotte zu guter Laune, was wir nach schweren Schicksalsschlägen auch gut gebrauchen können.  

Rezept des Monats August: Melonensalat

Heute gibt es ein erfrischendes Rezept für den Sommer. Und noch dazu ist es ganz schnell und einfach zubereitet.

Alles an Gemüse und Salat, was der Garten so hergibt putzen und schneiden. Wir haben Pflücksalat, Karotten, Tomaten und Gurken genommen. Melone klein schneiden und dazu geben. Alles mit Leinöl abschmecken und ein paar Pinienkerne darüber streuen. Wir haben hier noch kleine Polentawürfel dazu. Das ist eigentlich ein sättigendes Winteressen. Wir werden das Rezept gern in den Wintermonaten öffentlich teilen. 

Wer nicht so lange warten kann, schreibt uns gern an und wir schicken es euch zu :)

Öl des Monats August: Pfefferminz

Pfefferminz ist ein ganz hervorragendes Öl für den Sommer. Es ist sozusagen eine kleine Klimaanlage für den Körper. Einfach ein paar Tropfen des Öls im Nacken und auf der Stirn verreiben und schon ist man erfrischt.  Hat man das Öl der Pluslinie, welches als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist, kann man es auch in einem Glas Wasser einnehmen und kühlt sich so von innen. Für einen frischen Start in den Tag, kann man auch einen Tropfen des Öls in eine Ecke der Dusche tropfen und sich somit ein tolles Duscherlebnis schaffen, mit welchem man gleich richtig fit in den Tag starten kann. 

Pfefferminz schafft Raum für konzentriertes Arbeiten und Klarheit beim Denken. Zudem kann man sich ein tolles Erfrischungsspray machen, indem man Wasser in eine kleine Sprühflasche gibt und dann je 10 Tropfen Pfefferminz und Lavendel hinzugibt. Praktisch für die Handtasche, lässt sich das Spray überall mit hin nehmen und man kann es an heißen Tagen immer mal wieder nutzen und sich an Armen und Beinen eine kleine Erfrischung gönnen.

Rezept des Monats Juli: glutenfreie Pfannkuchen mit Avocadocreme

Diese schnell zubereiteten Pfannkuchen mit Avocadocreme schmecken frisch und lecker.

Für die Pfannkuchen:

20g Kokosmehl

50g Mandelmehl

1TL Backpulver

250ml Sprudelwasser

Zutaten zu einem Teig verrühren und mit etwas Kokosöl in der Pfanne anbraten.

Für die Füllung:

2-3 Avocados

150g Mandelfrischkäse

Zutaten pürieren und die Masse in die Pfannkuchen füllen.

Guten Appetit!

Öl des Monats Juli: Zitrone

Ich möchte heute das ätherische Öl der Zitrone vorstellen. Ich berichte immer wieder von diesem Öl. Es ist eines meiner Lieblingsöle, da es zum einen ein sehr vielseitig einsetzbares Öl ist und zum anderen eines der günstigen Öle, das für jeden erschwinglich ist. Es wirkt antibakteriell, antiviral und antifungizid. So findet es beispielsweise Anwendung gegen Staphylokokken, Pneumokokken und zeigte in Studien auch großen Erfolg gegen MRSA. Zitronenöl regt das Immunsystem an, was gerade in Zeiten von Corona von Bedeutung ist. Zudem ist die Wirkung auf die Psyche jedoch auch nicht zu vernachlässigen. Es wirkt umfassend auf den Noradrenalinhaushalt ein und beeinflusst die Ausschüttung von Dopamin. Beides sind sehr wichtige Neurotransmitter, die bei der Behandlung von Niedergeschlagenheit, Stimmungsschwankungen bishin zu Depressionen eine wichtige Rolle spielen. Bei der Verwendung des Öls auf der Haut ist wichtig, ein bis zwei Tage nicht in die Sonne oder ins Solarium zu gehen, weil Zitrusöle in diesem Zusammenhang durch den Furanocumaringehalt Hautreizungen auslösen können.

Besonders freue ich mich, eine  Studie zu Zitronenöl und Corona vorstellen zu können. Da die antivirale Wirkung des Zitronenöls schon lange bekannt und erwiesen ist, lag die Vermutung nahe, dass es auch vorbeugend bzw. unterstützend gegen Covid19 hilft. Und tatsächlich konnte dies in einer Studie festgestellt werden. Die Studie findet ihr unter folgendem Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32575476/

Für Dosierungsempfehlungen und Bezugsquellen hochwertiger ätherischer Öle schreibt mich gerne an.

Viel Spaß beim Schnuppern und Ausprobieren dieses wunderbaren Öls!

Rezept des Monats Juni: Blaubeermuffins

Diese leckeren Blaubeermuffins sind super fluffig und sehr lecker.


225g Dinkelmehl

150g Dattelzucker

1/2 Backpulver

75ml Rapsöl

250 ml Sprudelwasser

Blaubeeren

Alle Zutaten vermengen und in Muffinförmchen füllen. Bei 180 Grad 30 Minuten backen. Fertig :)

Öl des Monats Juni: Mandarine

Mandarinenöl ist ein typisches Kinderöl, weil es sehr sanft ist. Es wirkt beruhigend, gibt Geborgenheit und kann zu angenehmen Träumen verhelfen. Wir selbst kennen den Duft vielleicht noch aus Kindertagen und erinnern uns an die heimeligen Gefühle von damals.

Zudem kann Mandarinenöl Entspannung bringen, wirkt beruhigend auf die Verdauung und stärkt das Immunsystem.

Es hat einen sehr hohen Limonengehalt. In weltweit über 50 Studien wurde dieser Inhaltsstoff bisher bereits erfolgreich auf seine Wirksamkeit zur Bekämpfung des Tumorwachstums hin untersucht.

Und genau wie beim Zitronenöl ist es auch hier wichtig zu wissen, dass nach Anwendung des Öls auf der Haut die direkte Sonne und das Solarium zu meiden sind.

Probiert doch einmal aus, das Öl zu vernebeln, mit einem Trägeröl auf der Haut zu verteilen oder die als Nahrungsergänzungsmittel zugelassenen Plus-Öle einzunehmen.

Für Fragen hierzu stehe ich gerne zur Verfügung!

Viel Spaß beim Schnuppern :)

Rezept des Monats Mai: Wirsingcurry

Wirsing

Kokosmilch

Gemüsebrühe

Curry

Kurkuma

Dinkel wie Reis


Dinkel kochen. Wirsing schneiden , waschen und in der Pfanne mit einem hochwertigen Öl anschwitzen. Kokosmilch mit Gemüsebrühe mischen und hinzugeben und alles mit Curry und Kurkuma abschmecken. Zum Schluss den gekochten Dinkel darunter mischen, zum Andicken noch etwas weiter köcheln lassen und genießen :)

Öl des Monats Mai: Geranie

Die Geranie erdet und wirkt stark ausgleichend auf uns. Vor allem Frauen profitieren bei Wechseljahrs- und Menstruationsbeschwerden, da das Geranienöl hilft die hormonelle Balance wieder herzustellen. Das Nervensystem und das Herz werden beruhigt, die Bauchspeicheldrüse wird angeregt und die Leber bei der Entgiftung unterstützt. 

Eine besondere Wirkung wird dem Öl auch auf die Haut nachgesagt. So kann es bei Vitiligo, Psoriasis, Dermatitis, Narben und Herpes eingesetzt werden. Ein paar Tropfen Öl zur täglichen Creme oder ins Badewasser kann Wunder bewirken :)

Das Geranienöl hat eine extrem hohe Konzentration an Monoterpenolen. Neueste Untersuchungen haben einen positiven Effekt auf Entzündungen gezeigt, die durch das Zytokin TNF alpha ausgelöst wurden.

Gerade bei Geranienöl ist es jedoch auch Interessant sich die Schattenthemen anzusehen. Wer Schwierigkeiten hat, Schwäche zu zeigen, immer funktioniert und auch immer um Haltung bemüht ist, dem kann das Öl helfen, loszulassen, sich fallen zu lassen und somit entspannter durchs Leben zu gehen.

Rezept des Monats April: Zimtschnecken

Für den Teig:

80g Margarine

500g Dinkelmehl

1 Pck. Trockenhefe

80g Kokosblütenzucker

1 Prise Kurkuma

220ml Mandelmilch

Für die Füllung:

50g Dattelzucker

2 TL Zimt

85g weiche Margarine

1 EL Zitronensaft


Zuerst Margarine zerlassen. Mehl mit Hefe, Zucker und Kurkuma mischen. Mandelmilch lauwarm erhitzen und mit der warmen Margarine zur Mehlmischung geben. 1 Stunde gehen lassen.

Springform mit Backpapier auslegen.

Den Teig zu einem Rechteck ausrollen und Zucker und Zimt darauf streuen. Margarine zerlassen und darüber träufeln. Nun den Teig aufrollen und in etwa 4cm dicke Streifen schneiden. Mit der Schnittkante nach unten in die Form setzen und erneut 15 Minuten gehen lassen.

Dann die Springform in den Ofen stellen und bei 200 Grad ca. 20 Minuten backen.

Öl des Monats April: Lavendel

Heute gibt es ein paar wenige Infos zu dem umfangreich anwendbaren Lavendelöl.

Das Lavendelöl – sofern es sich um das reine Öl des „echten“ Lavendels „Lavendula angustifolia“ handelt – ist sogar schon für die Kleinsten geeignet. Ein bis zwei Tropfen 10 Minuten vor dem Schlafengehen in einem Diffuser vernebelt, können dabei helfen, die tägliche Abendroutine zu unterstützen und den Kindern zu einem angenehmen Schlaf zu verhelfen. Dies alles geschieht aufgrund der beruhigenden, angstlösenden und entkrampfenden Wirkung des Öls. Zudem wirkt es schmerzstillend, antibakteriell, antiviral, antiseptisch und antimykotisch.

Da Lavendelöl in jeder Altersgruppe Anwendung findet und ein wirklicher Allrounder ist, könnte dieser Beitrag unendlich lang sein. Ich möchte nur ein paar Stichpunkte erwähnen. Die Liste lässt sich jedoch noch umfangreich erweitern.

- Beschleunigung der Wundheilung – Einsatz bei Brandwunden – gegen Sonnenbrand - Senkung der Cholesterinwerte - Senkung des Blutdrucks – bei Schlaflosigkeit – gegen Depressionen – gegen Ameisen und Motten – in Kombination mit Zitronenöl 50% geringere Fehlerquote beim Lernen – Stressreduktion – gegen Unruhe und Nervosität – und und und…

Ich möchte jedoch nochmal betonen, dass darauf zu achten ist, nur das Öl des Lavendula angustifolia zu verwenden. Öle, die mit z.B. Lavandin oder Spiklavendel gemischt sind haben zum einen eine wesentlich schlechtere Heilwirkung; zum anderen sind diese „minderwertigen“ Öle auf gar keinen Fall für Kinder oder Schwangere geeignet.

Bei Unsicherheit oder Unklarheiten bitte gerne eine Nachricht schreiben. Da die richtige, bedenkenlose und gesundheitsfördernde Anwendung der ätherischen Öle für mich von großer Bedeutung ist, ist jede Beratung hierzu immer völlig kostenlos.

Rezept des Monats März: Dinkelbrot

500g Dinkelmehl

1 Trockenhefe

100g Karotten

Sonnenblumen- oder Kürbiskerne


Mehl und Hefe mit 375ml lauwarmem Wasser mischen und drei Stunden gehen lassen. Karotten schälen, waschen und raspeln. Zum Teig dazu geben und nochmal 45 Minuten gehen lassen. Anschließend mit einer ofenfesten Form voll Wasser im Ofen 45 Minuten bei 220 Grad backen. Wenn das Brot sich beim Draufklopfen hohl anhört, ist es fertig :)

Öl des Monats März: Fenchel

Passend zu unserer aktuellen Situation  möchte ich das Fenchelöl vorstellen.

Uns hat vor zwei Wochen alle nacheinander Corona erwischt und wir hatten alle unterschiedliche Symptome. Dennoch konnten wir sie mit Fenchelöl lindern, denn dieses Öl hat ein umfangreiches Wirkspektrum.

Fenchelöl ist ein sanftes Öl, weshalb es auch hervorragend für Babys und Kinder eingesetzt werden kann.

Es wirkt begünstigend auf die Verdauung und kann bei Blähungen und Bauchschmerzen helfen (Studien bestätigen die Wirksamkeit bei den sog. Dreimonatskoliken).

Zudem kann es bei Menstruationsbeschwerden und PMS eingesetzt werden. Hierfür wird einfach ein Tropfen des Öls mit etwas Trägeröl (z.B. Jojoba- oder Mandelöl) in kreisenden Bewegungen  sanft auf dem Bauch verrieben.

Doch ebenso bedeutsam ist seine Wirkung auf die Atemwege. Bei trockenem Husten kann es helfen, etwas Fenchelöl in einem Diffuser zu vernebeln, um den Hustenreiz zu lindern.

Auf psychischer Ebene bringt Fenchelöl Ausgeglichenheit, beruhigt die Nerven und entspannt.

Wichtig: da Fenchelöl Wehen auslösend wirken kann, müssen Schwangere vorsichtig in der Anwendung sein bzw. fragen am Besten einen Aromatherapeuten um Rat.

Vorstellung von Edelsteinen: Amethyst

Wir haben in letzter Zeit eine recht große Nachfrage an Aroma-Schmuck aus Amethyst, weshalb ich die Gelegenheit nutzen möchte, um ein paar Zeilen über diesen wunderbaren Edelstein zu schreiben.

Der Amethyst ist tatsächlich einer meiner Lieblingssteine. Schon alleine die Farbe verströmt so eine Tiefe. Herrlich. Und ja, es wundert nicht, dass lila eine meiner liebsten Farben ist. Und dazu passend ist auch Lavendelöl eines meiner Lieblingsöle. Da spannt sich der Bogen und alles passt wieder zusammen.

Doch nun zum Amethyst. Ebenso wie der Lavendel hat der Amethyst eine beruhigende Wirkung. Sprich, er ist gut für die Nerven, kann bei Angst und Panik helfen, den Blutdruck regulieren und den Herzschlag verlangsamen. Zudem fördert er einen erholsamen Schlaf und kann ebenso die Konzentration fördern.

Er wird mit dem Kronenchakra in Verbindung gebracht, was ebenso in dieser wundervollen Farbe verkörpert wird. Dieses Chakra verbindet uns mit unserem höheren Selbst, mit dem All-Eins, mit der Quelle. Wir existieren nicht getrennt, sondern alles ist mit allem verbunden. Der Amethyst kann zur Meditation genutzt werden und das Kronenchakra aktivieren. Zusammen mit einem passenden ätherischen Öl (welches auf die schwarzen Lavasteinperlen unseres Schmucks aufgetragen werden kann), ist es möglich das höchste Potential zu entfalten und sich mit der Quelle zu verbinden. 

Rezept des Monats Februar: Polentatorte

100g Haferflocken

100g gemahlene Mandeln

8 Datteln

40g Kokosöl

350ml Mandelmilch

350ml Kokosmilch

25g Speisestärke

65g Maisgries

45ml Ahornsirup


Zuerst eine Springform mit Backpapier auslegen. 

Dann Haferflocken, Datteln, Mandeln und Kokosöl mahlen. Die Masse in die Springform drücken.

3 EL Mandelmilch mit der Speisestärke vermischen. Restliche Zutaten (also Mandelmilch, Kokosmilch und Ahornsirup) erhitzen. 

Kurz vor dem Kochen Stärke dazu geben und Maisgries langsam einrieseln lassen. Das Ganze weiter kochen bis es sämig geworden ist. 

Im Anschluss die Masse auf dem Kuchenboden verteilen und alles über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag rausholen und genießen.

Lasst es euch schmecken!

Vorstellung ätherischer Öle: Jasmin

Ich habe das wunderbare ätherische Öl „Jasmin“ entdeckt. Mit über 130€ für 5ml hat es einen stolzen Preis, ist jedoch jeden Cent wert 😊 Warum, möchte ich euch hier erläutern.

Jasmin wird noch vor Sonnenaufgang per Hand geerntet. Sobald die Sonne aufgeht beginnt die Blume zu duften. Durch die komplizierte Extraktionsweise mittels Lösungsmittel ist es ein „Absolue“, was zeigt, wie wertvoll dieses Öl ist.

Jasmin hat einen lieblichen, blumigen Duft und steht somit in gewisser Weise auch für Weiblichkeit. So verwundert es nicht, dass das Öl den weiblichen Zyklus regulieren hilft. Es kann dabei unterstützen, viele weibliche Eigenschaften wie Sinnlichkeit und Betörung aber auch andere wie Eigenverantwortung und Bewusstheit des eigenen Handelns zu aktivieren. Es kann das Selbstwertgefühl stärken und uns tief im Inneren berühren, was mitunter auch zu stark sein kann und uns überfordern bzw. herausfordern kann. In diesem Fall sollte der Kontakt zu diesem Öl langsam gesteigert werden, indem man es erst mal nur in der Tasche bei sich trägt. Dann einen Topfen auf die Fußsohlen reibt. Und irgendwann schafft man es, es richtig zu riechen und in sich aufzunehmen. Wer einen Zugang zu diesem Öl gefunden hat kann von den positiven Wirkungen profitieren. Es kann wunderbar die Nerven beruhigen, Ängste abbauen und uns helfen zu entspannen.

Wer das ätherische Jasminöl erst einmal schnuppern möchte, bevor er es sich zulegt, kann dies gerne bei mir tun. Hierfür einfach einen Termin vereinbaren 😊

Öl des Monats Februar: Rosmarin

Heute möchte ich den tollen Duft des ätherischen Rosmarinöls vorstellen.

Rosmarin kennt wohl jeder aus der französischen Küche. Hier wird es aufgrund seines würzigen Geschmackes gerne eingesetzt. Bis vor wenigen Jahren wurde Rosmarin jedoch sogar in französischen Krankenhäusern zur Desinfektion der Luft eingesetzt. Es hat nämlich eine antibakterielle und antimykotische Wirkung. Zudem wirkt es entzündungshemmend, schleimlösend und auswurffördernd bei Erkältungskrankheiten. Aber auch im Bereich Schule, Studium oder allgemein Lernen kann es aufgrund seiner konzentrationsfördernden und gedächtnisstärkenden Wirkung hervorragend eingesetzt werden.

Rosmarinöl reguliert den Dopamin- und Noradrenalinspiegel und kann somit gut bei Erschöpfungszuständen zum Einsatz kommen. Zudem hat es sich bei Rheuma, Gicht oder allgemeinen Muskelschmerzen bewährt und ist bei Sportlern vor und nach dem Training sehr beliebt.

Jedoch ist es äußerst wichtig zu wissen, dass das Öl unter keinen Umständen bei Kindern unter 7 Jahren angewendet werden darf. Daraus schließt sich, dass auch Schwangere das Öl nicht verwenden sollten. Rosmarinöl zählt zu den sog. „heißen“ Ölen, welche für Kinder nicht geeignet sind.

Vorsicht ist ebenso bei Epileptikern geboten.

Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung.

Rezept des Monats Januar: 

vegane Semmelknödel mit Pilzrahm


Für die Semmeln (einen Tag vorher machen):

550g Dinkelmehl, Typ 630

eine Prise Salz

360ml Wasser

20g Hefe

Für die Semmelknödel:

8 Brötchen vom Vortag

280ml Hafermilch

2 EL Öl

1/2 Zwiebel

Für den Pilzrahm:

500g Champignons

Mandelfrischkäse

Pfeffer, Kurkuma, Rosmarin, Majoran

1. Für die Semmeln alle Zutaten vermengen und den Teig eine dreiviertel Stunde gehen lassen. Anschließend Kugeln formen und 25 Minuten bei 230 Grad backen.

2. Am nächsten Tag können aus den Semmeln die Knödel gemacht werden. Hierzu die Brötchen in Scheiben schneiden, in Hafermilch einweichen und angebratene Zwiebeln untermengen. Die Knödel in heißem Wasser ca. 20 Minuten kochen. 

3. Champignons waschen, halbieren und anschließend in der Pfanne anbraten. Mandelfrischkäse hinzufügen und mit Gewürzen und Kräutern abschmecken. 

Wer will kann sich dazu einen leckeren Rotkohl machen. Diese Kombination schmeckt herrlich und passt perfekt in die winterliche Zeit.

Viel Spaß beim Kochen und lasst es euch schmecken.

Öl des Monats Januar: Thieves

Für den Monat Januar habe ich mir die wunderbare Ölmischung "Thieves-Diebe" ausgesucht, um sie euch vorzustellen.

In dieser Mischung findet man Nelke, Zitrone, Zimtrinde, Eukalyptus radiata und Rosmarin. Allesamt stark desinfizierende Öle. Vielleicht fragt sich der ein oder andere warum diese Mischung gerade "Diebe" heißt. Es ist hierzu eine kleine Geschichte überliefert. Als die Pest im Umlauf war, raubten Diebe, die mit dieser Kombination ätherischer Öle eingerieben waren, kranke und somit hilflose Menschen aus, ohne sich selbst anzustecken.

Die Mischung eignet sich also hervorragend, um sich gerade jetzt in der Erkältungszeit zu schützen. (Sie wurde im Übrigen an der Weber State University in Utah auf ihre Wirksamkeit hin getestet). Nur 30 Minuten vernebeln reichen aus, um einen Großteil der Keime in der Raumluft abzutöten. Und das auch noch bei einem sehr angenehmen Duft.

P.S. Manche Zahnärzte verwenden diese Mischung als Betäubung vor dem Bohren und ersparen ihren Patienten so die Spritze... Probiert es doch einfach einmal aus, indem ihr einen Tropfen der Mischung auf die Zunge oder die Lippen gebt.   Und schreibt mir gern eure Erfahrungen :)

Neuerungen bei Einklangleben

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und wie jedes Jahr habe ich wieder das Bedürfnis Altes loszulassen, um Neuem Platz zu machen.

Diesmal habe ich mich dazu entschlossen, meine Internetpräsenz zu überarbeiten. Ich habe einige Infoseiten "rausgeschmissen" und mir stattdessen ein paar Neuerungen überlegt, die ich schon länger im Kopf hatte bzw. auf die ich schon seit einiger Zeit von einigen von euch angesprochen wurde.

Ihr findet jetzt also nicht mehr so umfangreiche Informationen zu den einzelnen Themen, sondern eher einen kurzen Überblick über Angebote.

Ganz neu wird es ab dem kommenden Jahr einen Online-Shop geben, über den ihr ganz einfach unsere Produkte bestellen könnt. Von selbst hergestellten Seifen mit hochwertigen ätherischen Ölen über handgemachten Aroma-Schmuck bishin zu Feng-Shui-Ölen ist alles dabei, was unser Angebot in Kombination einzigartig macht.

Wir weiten unser Angebot auch online aus. Aromaberatungen, wie wir sie in den letzten Jahren angeboten haben, bleiben weiter als Vor-Ort-Angebot bestehen, denn online könnt ihr nicht an den Ölen "schnuppern". Alles, was nicht unbedingt vor Ort stattfinden muss, wird es als Online-Angebot geben - hierzu zählen beispielsweise Entspannungskurse oder auch Ernährungsberatungen.

In unserem Blog wird es ab sofort mindestens zwei Beiträge pro Monat geben. Fester Bestandteil des Blogs werden ein "Rezept des Monats" und ein "Öl des Monats".

Für genauere Informationen schreibt uns gerne unter [email protected] oder ruft uns unter 09132/2490 an.

Vorbereitung auf die nächsten Monate

Der August neigt sich dem Ende zu und es beginnt wieder die Zeit, in der wir uns noch ein bisschen mehr als sonst dem Immunsystem widmen sollten.

Neben einer gesunden, ausgewogenen und naturbelassenen Ernährung und ausreichend Bewegung an der frischen Luft, die das ganze Jahr über wichtig sind, gibt es jedes Jahr im September/Oktober ein paar Kleinigkeiten, die ich nutze, um meinem Körper etwas Gutes zu tun und mich auf die bevorstehende Erkältungszeit vorzubereiten.

1. Darmkur

In den nächsten sechs bis acht Wochen gehört eine Kapsel voller guter Darmbakterien zu meinem Abendessen dazu. Es ist einfach und schnell, die Wirkung jedoch enorm. Wer einen gesunden Darm hat, ist auch gegen Keime gut gewappnet. Wichtig ist, dass in einer Kapsel mindestens 10 Mrd. Bakterienkulturen enthalten sind. Viele Produkte haben nur vier bis sechs Mrd. Ich empfehle Mikobiom intercell. Hier haben wir sogar 15 Mrd. Bakterienkulturen in einer Kapsel.

2. Kneipp

Eine ebenso einfache Methode, das Immunsystem in Schwung zu bringen, die noch dazu schnell in den Alltag integriert ist, ist das Kneippen. Hierfür stelle ich mir ab September eine Wanne voller Wasser auf die Terrasse und wate jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen ein paar Minuten herum. Es genügt, wenn man auf der Stelle tritt. Ein Fuß ist im Wasser während der andere ganz hoch gezogen wird – wie ein Storch. Sobald die Füße sehr kalt werden sollte man rausgehen. Jedoch nicht abtrocknen sondern nur etwas abtupfen.

3. Ätherische Öle

Ab September mache ich zudem eine leckere mehrwöchige Kur um Darm und Immunsystem zu unterstützen. Hierfür trinke ich täglich ein Glas Wasser mit einem Tropfen Zitronenöl. Es ist wichtig ein hochwertiges ätherisches Öl zu verwenden, welches eine Zulassung als Nahrungsergänzung hat. Ich verwende seit Jahren das Zitronenöl von Young Living. Ein Fläschchen kostet ca. 10 Euro und reicht für diese „Kur“.

Ich wünsche allen, gut durch die nächsten Monate zu kommen. Bleibt gesund und munter!

Und wenn Fragen auftauchen, schreibt mich gerne an :)

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�?ber die beruhigende Wirkung von Fischen

Posted on January 18, 2021 at 11:25 PM Comments comments (0)

Der heutige Blogeintrag mag auf den ersten Blick etwas komisch klingen. Aber es stimmt. Fische können das Gemüt beruhigen. Schauen wir uns das mal etwas genauer an.

Was haben Fische für eine Bedeutung?

Auf die allseits bekannte Bedeutung im Christentum soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.

Im Feng Shui steht der Fisch als Symbol für Reichtum und Überfluss, denn das chinesische Wort für Fisch „Yu“ ist gleichbedeutend mit dem Wort für Überfluss. Und dies bezieht sich auf jeden Lebensbereich. Wir assoziieren mit Reichtum fast immer materiellen bzw. finanziellen Reichtum. Gemeint ist aber Reichtum und Überfluss auf allen Ebenen. Was bringt es, wenn Millionen auf dem Konto liegen, man aber um seine Gesundheit bangen muss oder keinen Kontakt zu seinen Kindern hat. Genauso wenig bringt es einem, tolle Beziehungen zu führen, aber ständig pleite zu sein. Wirklicher Reichtum, wirkliche Erfüllung, kann nur auf allen Ebenen geschehen. Fehlt eine Ebene, existiert kein Wohlstand.

Die Chinesen lieben es, Fische zur Aktivierung des Wohlstands einzusetzen. Und so kam dieser Gedanke auch zu uns in den Westen und viele Menschen legten sich ein Aquarium zu. Mit ein paar Klicks durchs Internet ist der geeignete Standort schnell gefunden. Die Freude am Aquarium kann aber schnell in ein richtiges Trauerspiel umschlagen. Nämlich dann, wenn es nicht gepflegt wird. Die Pflanzen verkümmern, das Aquarium veralgt oder wird trüb und die Fische sterben. Das sieht dann nicht mehr nach Wohlstand und gesunder Energie aus. Die Energie, die hierdurch ausgestrahlt wird, ist Stagnation und Tod. Es erklärt sich von selbst – und da muss man keine Feng Shui Beraterin sein – dass sich das negativ auf das Umfeld auswirkt.

Wenn Sie sich also ein Aquarium zulegen möchten, kann das Ihr Leben durchaus wunderbar bereichern. Wichtig ist jedoch, dass sie es wirklich gut pflegen. Ich habe diesen Schritt vor einem guten halben Jahr auch gewagt. Und ich pflege es auch wirklich gut, weil ich ein sauberes Aquarium mit gesunden Fischen haben möchte. Aber es ist viel Arbeit. Und ich dachte das ein oder andere Mal, wie viel Arbeit das doch ist – für… ja wofür eigentlich? Für nichts. Also, was hab ich mir da angetan?

Tja wissen Sie, in den letzten Tagen ging es mir ziemlich schlecht. Von Tag zu Tag hatte ich das Gefühl immer weiter in ein Loch zu rutschen, anstatt mich da wieder raus zu ziehen. Es ging mir körperlich schlecht, meine Beziehungen „kränkelten“ weil ich auch so übel gelaunt war und eine negative Nachricht nach der anderen kam zu mir. Nachdem ich das Aquarium dann wie jede Woche sauber gemacht habe, kam ein Impuls in mir auf. Ich setzte mich davor und beobachtete die Fische. Und das erste Mal seit vielen Tagen wurde ich innerlich ruhig. Ich erinnerte mich an die schönen Dinge in meinem Leben, an Menschen, die mir guttun und an das, was mir wirklich wichtig ist.

Ich fühle mich wohl und werde mir jetzt jeden Tag etwas Zeit dafür nehmen, mich vor das Aquarium zu setzen, den Fischen zuzusehen und mich zu beruhigen. Und schon hat sich die Frage, wofür ich mir die ganze Arbeit mit dem Aquarium mache erübrigt ��

 

Jahresausklang

Posted on December 20, 2020 at 1:20 AM Comments comments (0)

Ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Es war ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Wir haben so viel Negatives erlebt. Wenn man zurück blickt sticht das Thema Corona mit all seinen Unannehmlichkeiten hervor. Wir mussten uns einschränken, umstellen, anpassen. Viele von uns hadern damit, ärgern sich und geben diesem Thema sehr viel - zu viel - Raum.

 

Lasst uns einmal auf das zurückblicken, was in diesem Jahr positiv war.

Das Thema Nachhaltigkeit ist in diesem Jahr in meinem Leben noch präsenter geworden. Ich übe mich ja seit einigen Jahren darin, weniger Müll zu produzieren, das Auto stehen zu lassen und alles mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erledigen und wiederverwendbare Artikel in meinen Alltag zu integrieren. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an die Bilder, die Anfang des Jahres mit dem Titel „die Welt atmet auf“ kursierten. Ich konnte dadurch feststellen, dass auch Familie und Freunde sich mehr dem Thema öffneten.

Zudem hat sich sowohl beruflich als auch privat so einiges Positives bei mir eingestellt. Ja, natürlich musste ich mit den Lockdowns meine Angebote einschränken aber dennoch sehe ich ganz deutlich eine positive Entwicklung. Ich hatte Zeit, mich erneut weiterzubilden und mein neu erworbenes Wissen an Familie und Freunden auszuprobieren. Und ich freue mich, wenn ich das alles vielleicht im nächsten Jahr auch anderen Menschen zu Gute kommen lassen kann.

 

Das Jahr hat uns allen einiges abverlangt. Dem einen mehr, dem anderen weniger. Dennoch möchte ich heute dazu anregen, den Fokus auf das Positive zu richten. Also schreibt mir eine pn oder Mail, was das Jahr 2020 für euch Positives bereithielt. Ich bin sehr gespannt.

 

Und nun möchte ich meinen Eintrag mit einem kleinen Spruch schließen, der mir selbst immer wieder ein bisschen mehr Gelassenheit bringt:

 

Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

 

Prävention im Herbst

Posted on October 4, 2020 at 2:00 AM Comments comments (9)
Als ich heute früh aufgewacht bin, prasselte der Regen an meine Scheibe. Ja, das Schmuddelwetter ist nun angekommen. Und mit ihm die erhöhte Gefahr, sich eine der vielen jahreszeitlich bedingten Erkältungskrankheiten zuzuziehen. Jetzt ist die richtige Zeit �?? für alle, die es noch nicht getan haben �?? vorbeugend aktiv zu werden, um eine Erkrankung zu vermeiden. Hier meine Tipps, um gut durch diese Zeit zu kommen: 1. Gehen Sie raus Gehen Sie an die frische Luft, so oft sie können. Mindestens jedoch eine halbe Stunde täglich. Wer seinen Spaziergang durch den Wald macht, kann sich gleich nebenbei noch die positiven Wirkungen der ätherischen �?le der Nadelbäume zunutze machen. Gehen Sie auch bei Regen. Gummistiefel und Regenjacke an und schon kann es los gehen. Seien Sie leicht und beschwingt. Hüpfen Sie auch mal in Pfützen und fühlen Sie sich dabei so unbeschwert wie ein Kind. Das stärkt das Immunsystem. 2. Tanken Sie Vitamin D Im Sommer fällt es vielen Menschen schon schwer, genügend Sonne zu tanken, um die Vitamin D Produktion des Körpers anzuregen, da sie aufgrund eines stressigen Arbeitsalltags im Büro nicht genügend Zeit drau�?en verbringen. Zu dieser Jahreszeit ist es noch schwieriger, denn die Sonneneinstrahlung reicht in unseren Breitengraden nicht aus, um die Synthese ausreichend zu gewährleisten. Zudem sind wir, wenn wir nach Drau�?en gehen bei diesen Temperaturen dick angezogen und es kommt gar nicht genug Sonne auf unsere Haut. Was also tun? Ganz einfach: lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel im Blut bestimmen. Ist er in Ordnung, können Sie eine Erhaltungsdosis von 1000-2000 I.E. pro Tag einnehmen, um gut über den Herbst/Winter zu kommen. Ist er zu niedrig brauchen Sie höhere Dosen, um ein ausreichendes Level zu erreichen. Lassen Sie sich hierzu von einem erfahrenen Therapeuten beraten. 3. Ernähren Sie sich gesund Der Körper braucht nun vitaminreiche, leichte Kost. Die typische deutsche Ernährungsweise im Herbst und Winter mit viel Braten und Sü�?igkeiten schwächt unseren Körper und macht ihn anfälliger für Erkrankungen. Besser ist es, sich bewusst zu ernähren. Eine pflanzenbetonte Ernährungsweise verbessert nachweislich die Widerstandskraft des Immunsystems. Eintöpfe mit viel saisonalem Gemüse schmecken köstlich. Und wer würde einen Bratapfel mit Zimt verschmähen? Es gibt genug gesunde Alternativen zu den von uns gewohnten Speisen. Aktuell ein wahrer Immunbooster ist der Kürbis. Als Suppe verarbeitet ist er schnell zubereitet und trumpft mit zahlreichen positiv wirkenden Inhaltsstoffen auf, die unser Immunsystem unterstützen. Ein paar Kürbiskerne zwischendurch können auch vorbeugend genossen werden. Sie enthalten eine Menge Zink, was wiederum das Immunsystem unterstützt. Wer Seed Cycling macht, achtet natürlich auf den richtigen Zeitpunkt für die Verwendung von Kürbiskernen �??? 4. Ziehen Sie Hausschuhe an Unseren Kindern sagen wir es immer wieder. Und ich kann mich auch gut daran erinnern, wie meine Eltern mich immer �??genervt�?? haben, dass ich meine Hausschuhe anziehen soll. Aber was soll ich sagen?! Es macht einfach Sinn. Der Boden ist im Herbst und Winter kühler und unsere Fü�?e sollten warm gehalten werden. An den Fü�?en befindet sich der Beginn des Blasenmeridians. In der Chinesischen Medizin verbindet man diesen u.a. wie der Name schon sagt mit Blasen- und Nierenerkrankungen. Wer kalte Fü�?e hat riskiert es, sich eine Blasentzündung zuzuziehen. Also bitte Hausschuhe oder dicke Kuschelsocken Zuhause anziehen und die Fü�?e kühlen nicht aus. 5. Trinken Sie genug Im Sommer, wenn es warm ist, haben wir sowieso Durst und trinken meist ausreichend. Im Herbst und Winter lässt das Durstgefühl nach. Da müssen wir uns dann doch erinnern. Stellen Sie sich eine Flasche Wasser neben sich oder an einen Ort, an dem sie oft vorbei gehen. Jedes Mal, wenn Sie daran vorbei gehen, nehmen Sie einen Schluck. Tee und warmer Kakao sind in dieser Zeit auch wunderbar wärmend. 6. Bewegen Sie sich moderat Wer Punkt 1 beherzigt und jeden Tag mindestens eine halbe Stunde raus geht, hat mit diesem kleinen Spaziergang auch schon Punkt 6 abgedeckt. Zusätzlich können Sie ein bisschen Muskelaufbau o.�?. machen. Tun Sie, was Ihnen gefällt. Nur übertrieben Sie es nicht und planen ausreichend Erholungsphasen ein, denn ein Zuviel des Guten kann uns auch wieder anfälliger für Erkältungskrankheiten machen. 7. Entspannung nicht vergessen Wo wir auch schon bei Punkt 7 wären. Entspannen Sie sich. Wie Sie das am liebsten tun, bleibt Ihnen überlassen. Probieren Sie aus, was Ihnen gefällt. Manche mögen sich eine CD einlegen und einer geführten Meditation lauschen. Andere sind lieber aktiv und entspannen bei ein paar Qi Gong �?bungen. Wieder andere nehmen ein hei�?es Bad mit ein paar Tropfen Lavendelöl. Was es auch ist, was Ihnen persönlich besonders gefällt. Tun Sie es regelmä�?ig. 8. Machen Sie eine Kur Und nun wie jedes Jahr mein Lieblingstipp: machen Sie eine 3-wöchige Kur mit ätherischen �?len, um Erkältungskrankheiten vorzubeugen. Hierzu nehmen Sie täglich einen Tropfen Mandarinen- oder Zitronenöl auf eine Flasche Wasser und trinken das über den Tag verteilt. Diese beiden �?le können das Immunsystem stärken. Wichtig ist, dass Sie hochwertige �?le verwenden. Auf gar keinen Fall billige �?le aus dem Discounter oder der Drogerie. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehle ich die +Linie von YoungLiving. Diese �?le sind als Nahrungsergänzungsmittel und zur innerlichen Anwendung zugelassen. Zum Vernebeln in einem Ultraschall-Diffuser eignen sich in dieser Zeit besonders folgende �?le: Mandarine, Zitrone, Lavendel, Fenchel, Thieves und Zimt. Die antivirale und antibakterielle Wirkung wurde in Studien bestätigt. Kommen Sie gut durch den Herbst

Vitamin D im Herbst/Winter

Posted on September 9, 2020 at 3:55 AM Comments comments (0)

Vitamin D ist äußerst wichtig für unseren gesamten Körper. Gerade jetzt in der bevorstehenden „dunkeln“ Jahreszeit, macht es Sinn, sich mit diesem Vitamin zu beschäftigen.

Vitamin D ist eigentlich gar kein Vitamin sondern ein Hormon. Genauer gesagt, ist es ein Prohormon, das durch UVB-Strahlung im Körper in Calcitriol umgewandelt wird. Cholecalciferol, Calciferol oder auch Calciol sind nur wissenschaftliche Bezeichnungen für verschiedene Stufen dieser Substanz. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Vitamin D3 bekannt und wird deshalb auch hier der Einfachheit halber verwendet.

Wofür braucht man denn überhaupt Vitamin D? Warum ist es so wichtig für unseren Körper? Hat das nicht nur was mit den Knochen zu tun? Viele Fragen tauchen zu diesem Powerstoff auf. Die Antworten darauf sind umfangreich und aktuelle, noch laufende Langzeitstudien werden in den kommenden Jahren mit Sicherheit noch weitere, vielfältige Wirkungen aufdecken.

Vitamin D wird zum Beispiel benötigt um das Calcium aus der Nahrung aufnehmen und in den Knochen einbauen zu können. Diese Funktion ist sehr vielen Menschen durchaus bekannt. Es verbessert außerdem Muskelleistung und Koordinationsfähigkeit. Ein Mangel an Vitamin D bedeutet gleichzeitig Mangel an Calcium im Knochen, weil dieses dann nicht mehr in ausreichender Menge aufgenommen werden kann und zudem aus dem Knochen gezogen wird um den Spiegel im Blut aufrecht zu erhalten.

Was Viele nicht wissen: Vitamin D wird in nahezu allen Zellen unseres Körpers gebraucht. Es kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen, bei Autoimmunerkrankungen (u.a. da diese viel Vitamin D verbrauchen – z.B. Hashimoto) unterstützend helfen, zum Schutz der Nervenzellen eingesetzt werden und Gefäßerkrankungen verringern. Zudem hat es positive Effekte auf die psychische Gesundheit. Es wirkt entzündungshemmend – daher ist es besonders wichtig für Asthmatiker oder Menschen mit Rheuma und anderen Autoimmunerkrankungen. Es kann außerdem zu einem gesunden Wachstum und einer gesunden Erscheinung von Haut, Nägeln, Zähnen und Haaren beitragen. Wie oben schon erwähnt, laufen derzeit viele vielversprechende Studien auf diesem Gebiet und man darf gespannt sein, was die Zukunft bringt.

Wenn Vitamin D bei so vielen Prozessen eine wichtige Rolle spielt, dann erklärt es sich von selbst, dass ein Mangel sich durch vielfältige Beschwerden und Erkrankungen zeigen kann. Zuerst sei hier die Erweichung und Verformung der Knochen zu nennen. Ebenso kann sich eine verringerte Muskelkraft durch einen Vitamin D-Mangel äußern. Die Infektanfälligkeit ist erhöht. Zivilisationskrankheiten, wie Diabetes Mellitus Typ II, Bluthochdruck, kardiovaskuläre Erkrankungen aber auch Krebserkrankungen, Depressionen und Gedächtnisstörungen können sich zeigen. Organe können durch Störungen im Zellstoffwechsel u.U. nicht mehr richtig arbeiten. Es kann zu Allergien, Migräne, sogar Asthma kommen und das geringste Übel sind wohl Müdigkeit, körperliche sowie geistige Erschöpfung, Haarausfall, Muskelkrämpfe und Missempfindungen in den Lippen oder Fingern.

Bei der Vielfalt an Beschwerden ist es oft nicht leicht, die Ursache zu finden. Und an einen Vitaminmangel denken die Wenigsten.

Haben denn wirklich so viele Menschen einen Vitamin D-Mangel oder ist das nur so eine „Modeerscheinung“?

Nun, die Versorgung des Einzelnen wird im Blut bestimmt. Gemessen wird 25-Hydroxy-Vitamin D oder auch 25(OH)D3. Als gängiger Wert wird mindestens 50nmol/l angesehen. Menschen mit Vorerkrankungen (Beispiel Hashimoto) wird ein höherer Mindestwert von 80nmol/l empfohlen. Viele Experten fordern, dass der Normwert auch für Gesunde auf 75nmol/l angehoben werden sollte. Nehmen wir den gängigen Grenzwert von 50nmol/l spricht man bei Werten unter 50nmol/l von einem Mangel, unter 30nmol/l von einem schweren Mangel.

Sieht man sich die Versorgungslage in Deutschland an, kann man feststellen, dass im Sommer nur ca. 50% der Deutschen den empfohlenen Mindestwert von 50nmol/l erreichen. Im Winter ist der Wert noch erschreckender: Gut 82% der Deutschen liegen unter dem empfohlenen Wert.

Nun kann man sich die Frage stellen, wodurch so ein Vitamin D-Mangel ausgelöst werden könnte. Die Antwort ist ganz einfach: viele Menschen gehen aufgrund eines stressigen, durchgeplanten Alltags nicht ausreichend in die Sonne. Man arbeitet häufig in geschlossenen Räumen, fängt früh an und kommt spät abends nach Hause. Dann hat man nicht mehr allzu große Lust raus zu gehen, sondern verbringt die Zeit lieber gemütlich am Sofa. Wenn am Wochenende doch mal Zeit ist, etwas Sonne zu tanken, verwendet man Unmengen an Sonnenschutzmitteln, weil man ja immer wieder hört, wie gefährlich Hautkrebs ist und dass man sich unbedingt davor schützen muss. Man muss jedoch täglich mindestens 30 Minuten ohne Sonnenschutzmittel und mit unbedeckten Armen, Beinen und Gesicht in die Sonne um ausreichend Vitamin D bilden zu können. Erschwerend kommt hinzu, dass die Fähigkeit des Körpers Vitamin D zu bilden mit dem Alter abnimmt. Und natürlich ist die Sonneneinstrahlung in unseren Breitengraden zwischen Oktober und März unzureichend um sich ausschließlich mit natürlichem Sonnenlicht versorgen zu können. Weitere hemmende Faktoren sind die Hautfarbe, Luftverschmutzung, Magen-Darm-Erkrankungen und bestimmte Medikamente.

Wer seinen Vitamin D-Spiegel erhöhen möchte, fragt sich jetzt, wie er dies tun kann. Im Sommer, ok – da kann man drauf achten, sich vermehrt und zeitweise ohne Sonnenschutz in der Sonne aufzuhalten. Aber jetzt im Herbst und im bevorstehenden Winter?

Sehen wir uns die Möglichkeiten an:

Vitamin D steckt in unserer Nahrung. Es kommt in Eiern, Pilzen, fettem Fisch, Milch, Käse usw. vor. Jedoch kann unser Bedarf an Vitamin D durch den Verzehr nicht ansatzweise gedeckt werden. Man müsste beispielsweise 20 Eier, 400g fetten Fisch oder 20 Liter Milch pro Tag verzehren und das ist unmöglich.

Man kann in die Sonne gehen. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass ein Sonnenschutzmittel die Bildung von Vitamin D um 97% verringert. Um ausreichend Vitamin D bilden zu können, muss man sich wie oben bereits erwähnt für 30 Minuten pro Tag in der Sonne aufhalten – und das ohne Sonnenschutzmittel und ohne die Haut zu bedecken (mindestens Arme, Beine und Gesicht sollten unbedeckt sein).

Man kann NahrungsergänzungsmitteI verwenden. Das ist vor allem im Winter auch die einzige Möglichkeit, seinen Bedarf zu decken. Wenn man im Sommer ausreichend Sonne getankt hat und die Speicher gefüllt sind, ist es möglich, dass man einige Wochen ohne Supplemente über die Runden kommt. Ansonsten sollte zwischen Oktober und März ein Präparat eingenommen werden.

Viele Menschen haben Bedenken, dass sie zu viel einnehmen. Gerade weil die Empfehlungen von Fachgesellschaften oft niedrige Höchstdosen angeben. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), DVO (Osteoporose-Leitlinie) und IOF (International Osteoporosis Foundation) empfehlen die Einnahme von 1000 I.E. pro Tag für Gesunde. Diese Empfehlung richtet sich meist an Personen ab 60 Jahren – jüngere sind ganz außen vor. Und diese Angaben gelten auch nur für gesunde Menschen als sog. Erhaltungsdosis. Bei einem schon bestehenden Mangel muss mehr eingenommen werden, sonst können die leeren Speicher nicht gefüllt werden. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hält eine Obergrenze der täglichen Einnahme von 4000 I.E. für sinnvoll. Die Amerikanische Endokrinologische Gesellschaft hält sogar 10000 I.E. für unbedenklich.

Nichts desto trotz muss aber gesagt werden, dass es auch ein Zuviel des Guten in diesem Fall geben kann. Es kann zu Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, Erbrechen, Nierensteinen, Hyperkazämie und Hyperkalzurie kommen. Jedoch nur in außerordentlich hohen, unüblichen Mengen. In Studien wurden auch bei länger andauernder Einnahme von mehreren Jahren mit Dosen von 4000 I.E. täglich keine negativen Wirkungen festgestellt. Am besten lässt man sich hierbei von einem Vitamin D-Berater informieren und begleiten.

Ich rate jedem mindestens zwei Mal im Jahr den Vitamin D-Spiegel im Blut überprüfen zu lassen und in individueller Dosierung ein Präparat einzunehmen. Vor dem Winter (ca. Oktober) kann man dann sehen, wie der aktuelle Stand ist und ggf. langsam beginnen zu supplementieren. Nach dem Winter (März) weiß man, wie gut die Versorgung über den Winter verlaufen ist.

 

über die Anwendung ätherischer �?le

Posted on September 8, 2020 at 1:50 AM Comments comments (0)

Wir merken es besonders früh am Morgen, wenn wir das Haus verlassen. Es ist frisch. Der Herbst kommt in großen Schritten. Was gibt es in dieser Jahreszeit schöneres, als sich am Abend Zuhause einzukuscheln, sich eine Wärmflasche an die Füße zu legen, vielleicht ein bisschen toller, entspannender Musik zu lauschen und einen angenehmen Duft zu riechen.

Das Zusammenspiel, aber auch nur ein wohltuender Duft alleine, können mit großem Erfolg dazu beitragen, dass wir uns gut fühlen.

Da es nun vermehrt in Discountern, Drogerien und Dekorationsgeschäften Diffuser zu kaufen gibt, möchte ich erneut ausdrücklich darauf hinweisen, wie wichtig ein qualitativ hochwertiges Öl für diesen Zweck ist.

Bitte kauft nicht die günstigen Öle für 1,49€ oder 2,99€ pro Fläschchen. Auch wenn die Düfte heutzutage immer besser und fast wie das Original riechen - die Qualität dieser Öle lässt zu wünschen übrig. Und diese Öle können unsere Gesundheit gefährden.

Meine Tipps zu Ölen und Diffusern:

1. Kauft hochwertige Öle (lieber nur zwei, drei hochwertige Öle, als zehn minderwertige)

2. Vernebelt die Öle nur kalt mittels eines Ultraschalldiffusers (viele meiner Kunden berichten, ein günstiger Diffuser verneble nicht so gut; sie benötigen eine große Menge an Öl um überhaupt etwas zu riechen. Auch hier lohnt sich die einmalige Anschaffung eines hochwertigen Diffusers, dessen Einsatz auf lange Sicht gesehen am Ende sogar günstiger kommt)

3. Niemals ein Öl in eine Duftlampe mit Teelicht geben (durch das Erhitzen werden schädigende Substanzen freigesetzt)

Wer diese wenigen Punkte beherzigt, kann sich in der kühleren Jahreszeit wunderbar etwas Gutes tun.

Wer mehr über ätherische Öle, deren Anwendung, Qualitätsmerkmale und Gegenanzeigen erfahren möchte, kann sich gerne melden und sich sowohl persönlich als auch im Rahmen eines Webinars beraten lassen.

 

 

Mit Feng Shui durchs Jahr - Sommer

Posted on June 28, 2020 at 1:50 AM Comments comments (0)
Der Sommer ist die Zeit der Freude, der Aktivität, des Liebens und Lebens, der Geselligkeit. Der Sommer gehört zum Element Feuer. Hierzu zählen die Farbe Rot, die Hitze, das Organ Herz, Schnelligkeit und Vitalität. Wir haben richtig Lust rauszugehen und uns mit Freunden zu treffen. Lange Abende im Biergarten und auf der eigenen Terrasse oder unser wohlverdienter Jahresurlaub fallen ebenso in die Sommerzeit. Die oben genannten Emotionen wie Freude und Liebe stehen in enger Verbindung mit dem Herzen. Aber auch Gegenteiliges wie Stress gehört zur Herzenergie. Diese negativen Eigenschaften äu�?ern sich dann in Herzrasen, Unruhe oder Schlafstörungen. Wer nicht im Einklang mit sich und seinem Leben ist, kann in dieser Zeit schnell über das Ziel hinausschie�?en und bewirkt das Gegenteil von dem, was wir uns eigentlich wünschen. Glück. Glück ist die Gunst des Augenblicks. Viele Menschen jagen dem Glück hinterher. Sie treffen sich wahllos mit vielen �??Freunden�??, die gar keine sind. Aber sie denken, je mehr Menschen sie treffen, desto beliebter und somit glücklicher sind sie. Das ist ein Trugschluss. Denn das erzeugt nur Stress und Druck. Und diese beiden machen ganz bestimmt nicht glücklich. Ebenso wenig wie das Hinterherjagen toller Ereignisse oder Ziele. Da fiebert man dem Schulabschluss oder gar der eigenen Hochzeit entgegen, einer sonstigen gro�?en Feier oder dem Beginn oder auch dem Ende der Berufstätigkeit. Man verbindet Glück mit Reichtum �?? und in unserer Kultur steht der finanzielle Reichtum ganz oben. Auch Schönheit oder das Erfolgreichsein stehen ganz hoch im Kurs. Doch was ist danach? Nach Tag x? Der Schulabschluss ist geschafft, die Hochzeit vorbei. Finanziell hat man genug zum Leben, man erhält Anerkennung im Beruf und sieht eigentlich ganz ansehnlich aus. Doch das genügt dann nicht mehr. Man will mehr. Immer mehr. Mehr Geld, mehr Ruhm, mehr Schönheit. Man jagt also weiterhin einer Idealvorstellung hinterher, die man wahrscheinlich nie erreichen wird. Das erzeugt wiederum Stress und Druck. Und somit macht uns das, von dem wir glaubten, es macht uns glücklich ganz und gar nicht glücklich. Im Gegenteil, wir verzetteln uns und verirren uns in einer Spirale �?? das wohlbekannte Hamsterrad�?� Glück ist kein fernes Ziel, das erreicht werden muss. Glück ist wie oben bereits erwähnt die Gunst des Augenblicks. Bei all dem Gro�?en, das wir in Zukunft erreichen wollen, übersehen wir nur allzu oft das Hier und Jetzt und das, was uns in diesem Augenblick glücklich machen kann. Das Zwitschern der Vögel am Morgen, das Spüren des kühlen Wassers, wenn wir uns an einem hei�?en Sommertag abkühlen, die Nachbarin, die uns beim Vorbeigehen herzlich grü�?t und ein paar nette Worte für uns übrig hat. Es gibt so Vieles, was uns glücklich macht. Wenn wir es sehen. Es sind wohl die kleinsten Dinge, die uns die grö�?ten Gefühle bringen. Um die Feuerenergie in positiver Weise zu unterstützen eignen sich Mannschaftssportarten hervorragend. Hierbei sollte jedoch nicht das Gewinnen (das bedeutet wiederum Stress) sondern das gemeinsame Spiel im Vordergrund stehen. Tanzen aktiviert ebenso ausgezeichnet die Feuerenergie. Mit Freunden treffen und einfach über Gott und die Welt reden feuert die Herzenergie ebenso an. Aber Vorsicht: bitte nicht über Themen sprechen, die runterziehen. Wir wollen doch glücklich sein. Also redet über das Glück, über besondere Menschen, über die Schönheit der Natur und die Schönheit in allem, was die Welt bietet. Wer in dieser Zeit Lust hat, sich einen Film anzusehen, dem sei Liebe, Leben, Lachen ans Herz gelegt (wie passend diese Redewendung zu diesem Thema ist �???) Düfte, die unterstützend eingesetzt werden können sind Geranie, Rose, Orange und Mandarine. Sie beleben und schenken Freude. Vielleicht habt ihr auch Freude am Musizieren. Sich mit Freunden zu treffen und gemeinsam Musik zu machen, beflügelt. Und jemanden, der seine Gitarre mitbringt, gibt es doch fast immer. Und seine Stimme hat jeder dabei. Und auch, wenn ihr glaubt, ihr könnt nicht singen: es geht nicht um Perfektion, sondern einfach nur um den Spa�? dabei. Um dem Herz zu helfen zur Ruhe zu kommen, kann auch Verzicht eine tolle Erfahrung sein. Wer sich vor der Geselligkeit erst einmal selbst finden möchte, für den eignet sich eine kleine Auszeit. Eine Woche raus aus dem Trubel. Verzichtet auf eure �??Süchte�??. Sei es Kaffee, Schokolade, Alkohol, Zucker, Fernsehen oder Internet. Legt euer Handy beiseite. Nehmt am besten eure Uhr ab, um das Gefühl der Zeitlosigkeit zu erfahren. Mietet euch eine kleine Hütte in den Bergen oder fahrt mit einem Wohnwagen los und vergesst ein paar Tage alles um euch herum. Kommt bei euch an! Und somit möchte ich mit den Worten Buddhas abschlie�?en �??So sehr du auch suchst, du wirst in diesem Universum keinen Menschen finden, der deine Liebe mehr verdient als du selbst�??. Genie�?t den Sommer!

Arginin vs. Lysin

Posted on June 27, 2020 at 1:35 AM Comments comments (413)
Wer sportlich aktiv ist, hat sicher schon einmal von der Aminosäure Arginin (auch L-Arginin) gehört. Diese hilft sowohl beim Muskelauf- als auch beim Fettabbau. Zudem werden ihr positive Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System nachgesagt. Klingt ziemlich gut. Wer sich dann noch etwas im Internet umschaut, liest häufig, dass Arginin neben zahlreichen positiven Wirkungen keinerlei Nebenwirkungen hat. Dem muss ich leider widersprechen. Arginin ist eine semi-essentielle Aminosäure. Das bedeutet, dass unser Körper sie zwar herstellt, die Menge jedoch nicht den Bedarf deckt. Deshalb muss sie über die Nahrung zusätzlich zugeführt werden. Das ist sehr leicht. Denn Arginin steckt in Nüssen, Hafer und einigen Fischarten. Allerdings kann es hier, wie bei Vielem, auch zu einem �??Zu-viel-des-Guten�?? kommen. Ich konsumiere Hafer beispielsweise noch und nöcher�?� in Form von Haferdrink, klassisch als Haferflocken, verarbeitet in Grie�?brei, Kartoffelbrei oder Pfannkuchen oder aber auch als Haferjoghurt oder Eis auf Haferbasis; zudem esse ich täglich eine gro�?e Menge an Nüssen in allen Variationen. Also sehr viel Arginin. Arginin fördert Entzündungsreaktionen und kann ebenso das Virenwachstum fördern. Das sind Wirkungen, die wir natürlich nicht so gerne haben. Wie können wir diese jedoch vermeiden? Der Gegenspieler von Arginin ist Lysin. Lysin hemmt das Wachstum der Viren und beugt Entzündungen vor. Lysin steckt in hohem Ma�?e in Hülsenfrüchten. Natürlich macht es keinen Sinn Arginin zu meiden. Denn damit gehen uns ja dann auch die positiven Wirkungen verloren. Wenn wir jedoch darauf achten ausreichend Lysin zu uns zu nehmen, können wir die eher negativen Wirkungen ausbremsen. Leider werden in unserer Kultur eher wenig Hülsenfrüchte verzehrt. Wer sich nicht dazu durchringen kann, seinen Hülsenfrüchtekonsum zu steigern, kann Lysin auch in Form eines Nahrungsergänzungsmittels zu sich nehmen. Und wem das jedoch zu �??unsicher�?? ist, der kann sich ein Aminosäureprofil erstellen lassen, um zu sehen, wie das Verhältnis von Arginin und Lysin ist. Gerne können Sie mich für nähere Informationen kontaktieren.

Mit Feng Shui durchs Jahr

Posted on May 27, 2020 at 10:40 AM Comments comments (2)
Im Januar habe ich versprochen, mit Feng Shui durchs Jahr zu führen und ein paar Tipps zur jeweiligen Jahreszeit zu geben. Durch die Corona-Krise geriet das etwas in Vergessenheit. Ich habe auf meiner Facebook-Seite Qi Gong �?bungen vorgestellt, weil es mir in dieser besonderen Zeit passend erschien. Gut aber, dass ich aufmerksame Leser habe, die mich daran erinnert haben, dass da doch noch etwas war... Heute wurde ich gefragt, wann der Frühlingsbeitrag zum �??Feng Shui durchs Jahr�?? kommt �?? wo doch im nächsten Monat schon Sommeranfang ist. Hier ist er also. Der Frühling steht mit dem Element Holz in Verbindung. Holz steht für Wachstum. Das Leben erwacht, die Vögel zwitschern fröhlich und die Natur kommt aus ihrem Winterschlaf und überall grünt und blüht es. Jetzt ist die richtige Zeit, Neues anzupacken, im wahrsten Sinne des Wortes zu wachsen. Seien Sie offen für Veränderungen. Nehmen Sie Chancen an. Wachsen Sie an Ihren Aufgaben. Im Frühling fällt uns vieles leichter. Denn wir sind nach dem Winter in der richtigen Stimmung, Pläne zu schmieden und diese auch umzusetzen. Hindernisse werden nun auch einfacher aus dem Weg geräumt. Die beste Zeit also, sich seine Wünsche und Ziele noch einmal bewusst zu machen und zu erfüllen. Vielleicht haben Sie Lust sich ein Visionboard zu erstellen. So lassen sich Wünsche für diejenigen, die etwas �??handfestes�?? brauchen leichter klar machen. Es geht im Frühling um das Gefühl der Freiheit. Die Freiheit zu haben, das zu tun, was man möchte, was einen glücklich macht. Mit den aktuellen Beschränkungen der Corona-Krise gerade umso wichtiger, sich bewusst zu machen, was einem wichtig ist. Der Frühling beinhaltet eine wahnsinnig kraftvolle Energie. Im Gegensatz zum Winter, in dem wir uns nicht verausgaben sollten, können wir uns nun bewegen, bewegen, bewegen. Auch Schnelligkeit steht hoch im Kurs. Deshalb sind alle schnellen Sportarten perfekt geeignet. Hierzu zählen z.B. Wildwasser-Rafting, Handball, Fu�?ball oder auch Tennis. Auch wenn einige Sportarten aufgrund der Corona-Krise momentan nicht ausgeführt werden können, findet sich sicher etwas, das man tun kann. Asiatische Kampfsportarten können auch sehr gut in dieser Zeit ausgeübt werden. Ich habe erst vor einigen Tagen eine kleine Gruppe von Menschen mit einem Trainer auf einer weitläufigen Wiese gesehen, die gemeinsam einige �?bungen ausgeführt haben. Auch Aerobic, Krafttraining oder Strechings können wunderbar im eigenen Garten oder Haus ausgeführt werden. Wer nicht genau wei�?, wie er das tun soll, kann sich Bücher oder DVDs in der Bücherei ausleihen oder im Internet nach geeigneten �?bungen Ausschau halten. Das Element Holz, steht mit unserer Leber und unserer Galle in Verbindung. Wir kennen alle Redewendungen wie �??mir ist eine Laus über die Leber gelaufen�?? oder �??da kommt mir die Galle hoch�??. In dieser Zeit kann es hilfreich sein, sich einen Leberwickel zu gönnen, um diese in ihrer Leistungsfähigkeit zu unterstützen und zu entspannen. Auch alle sauren Lebensmittel können Leber und Galle unterstützen. Lieder, die die Stimmung des Frühlings aufgreifen und die Sie in dieser Zeit vermehrt hören können sind z.B. Hamid Baroudi oder auch Trommeln von Brent Lewis. Aber auch das Lied �??I am what I am�?? von Gloria Gaynor oder �??He wasn`t�?? von Avril Lavigne passen hervorragend. Bücher, die Sie in dieser Zeit zur Hand nehmen können, sind beispielsweise �??Dharma Punk�?? von Noah Levine. Hier geht es um einen Drogenjunkie, der nun Meditationslehrer ist. �??Die Prophezeiungen von Celestine�?? beschreibt die Suche nach der Wahrheit und passt ebenso sehr gut in die Zeit des Wachstums. Wer es sich lieber auf dem Sofa gemütlich machen möchte, der kann sich die Filme �??Chicken Run�??, �??Der Smaragdwald�?? oder sonstige Abenteuer- und Actionfilme zu Gemüte führen. Der Duft des Rosmarins regt uns dazu an, zu handeln. Dinge anzupacken. Jetzt. Für alle, die noch zögern, kann er helfen, aus sich herauszugehen und zu tun, was getan werden soll. Aber auch die Frische der Minze, Zitrone oder Limette sind hervorragend, um unserem Tatendrang auf die Sprünge zu helfen. Die entsprechenden �?le verwenden Sie bitte nur in höchster Qualität. Sie können diese gern über mich beziehen. Ich biete ebenso Beratungen (aufgrund der Corona-Krise aktuell nur telefonisch oder per Mail) bei denen Sie sich über �?le, Qualität und Anwendung informieren können. Ich wünsche recht viel Freude im Frühling und dass Sie mit Ihren Zielen ein Stück weiterkommen.

Stärkt euer Immunsystem

Posted on May 5, 2020 at 1:00 PM Comments comments (0)
Wer ein gutes Immunsystem hat, ist klar im Vorteil. Sein Immunsystem zu stärken, ist gar nicht mal schwer. Die meisten Menschen wissen, was gut für die Gesundheit ist und was nicht. Es wird im Alltag nur oft vergessen. 1. Bewegung an der frischen Luft Geht raus! Macht lange Spaziergänge, fahrt Fahrrad oder stellt euch in den Garten und macht ein paar Qi Gong �?bungen. Egal, was euch gefällt, Hauptsache drau�?en in der Natur. Im Moment blüht der Flieder und duftet herrlich. Verweilt einen Augenblick dort und genie�?t. Tut der Seele gut und somit dem Immunsystem. 2. Vitamin D Vitamin D galt früher als DER Stoff für die Knochengesundheit. Heute wei�? man, dass Vitamin D in nahezu jeder Zelle des Körpers benötigt wird. Also tankt Vitamin D. Wie? Geht einfach raus. Habt mindestens 25% eurer Körperoberfläche frei, damit die Sonne auf die Haut gelangt. 20-30 Minuten genügen. Und verwendet beim Vitamin D-Tanken keinen Sonnenschutz. Denn dieser verhindert die Bildung von Vitamin D. Sinnvoll ist es auch, seinen Vitamin D-Status bei einer Blutuntersuchung überprüfen zu lassen. Es ist sehr gut möglich, dass der Spiegel nach dem Winter zu niedrig ist. Dann muss erst aufgefüllt werden. Euer Arzt oder Heilpraktiker berät euch hierzu sicher gern. 3. Esst viel Obst und Gemüse Esst viel, viel, viel Obst und Gemüse. Regional mit kurzen Transportwegen sodass Lagerungsverluste vermieden werden. Und saisonal. Im Idealfall lasst ihr tierische Produkte weg. Wer darauf nicht verzichten kann oder möchte, schafft es vielleicht, den Verzehr einzuschränken. Der Darm, in dem bekanntlich ein Gro�?teil des Immunsystems sitzt, verändert die Zusammensetzung des Mikrobioms schon nach wenigen Tagen zum Positiven, wenn wir vermehrt pflanzliche Lebensmittel zu uns nehmen. 4. Entspannt euch Nehmt euch jeden Tag 20 Minuten Zeit für euch. Ein Buch auf der Terrasse in der Abendsonne lesen, ein wohltuendes Bad mit Lavendelöl nehmen oder ein paar Entspannungsübungen bei wohlklingender Musik ausführen. Was entspannt dich? Tu es! 5. Dem Immunsystem einen Schubs geben Mit einer 4-Wochenkur oder einfach zwischendurch könnt ihr einen Tropfen Zitronen- oder Mandarinenöl auf eine Flasche Wasser trinken. Geht schnell, schmeckt gut und kann das Immunsystem hervorragend bei seiner Arbeit unterstützen. Wer Näheres wissen möchte, kann etwas runterscrollen und bei früheren Beiträgen zur Wirkung der �?le stöbern. Die �?le bekommt ihr bei mir aktuell blitzschnell. Zitrone für 10�?�, Mandarine für 12�?�. Wer kein ganzes Fläschchen, sondern erst mal eine kleine Probe ausprobieren möchte, bekommt diese für 5�?� zugeschickt. Kurze Nachricht, Zahlung per Paypal und schon ist das �?l auf dem Weg :) 6. Belastendes meiden Vermeidet alles, was euren Körper und eure Seele belastet. Hierzu zählen hauptsächlich Stress, Alkohol und Zigaretten. Wer diese wenigen und einfachen Tipps beherzigt, tut viel für seine Gesundheit. Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Bleibt gesund!

Corona erfordert besondere Ma�?nahmen

Posted on March 24, 2020 at 5:55 AM Comments comments (0)
Meine Lieben, sicher hat mittlerweile jeder mitbekommen, dass auch Massagepraxen und Beratungsstellen schlie�?en mussten. So bin auch ich betroffen. Das Coronavirus zwingt uns zum Umdenken, Innehalten und ja...und Zuhausebleiben. Deshalb habe ich mir Gedanken gemacht, was ich in dieser Zeit tun kann, um dennoch für andere Menschen da zu sein und etwas Gutes zu tun und ein paar Angebote auf die Beine gestellt, die jeder der möchte nutzen kann. 1. Aromaberatungen per Mail Da ich Aromaberatungen sowohl in der Gruppe als auch einzeln aktuell nicht anbieten kann, habt ihr die Möglichkeit eine Aromaberatung per Mail zu erhalten. Gewünschte Produkte könnt ihr wie gehabt danach bei mir bestellen. 2. Gesundheitserhaltendes Qi Gong Ich werde versuchen täglich ein Video mit einer der 18 gesundheitserhaltenden �?bungen aus dem Qi Gong zu posten, da ich es in einer Gruppe im Wald im Moment auch nicht anbieten kann. 3. Ernährungsberatung zur Stärkung des Immunsystems Wer möchte kann sich allgemeine und individuelle Ernährungsempfehlungen ebenfalls per Mail bei mir abholen. 4. Feng Shui Analyse des Kinderzimmers Wer möchte kann mir ein paar Bilder des Kinderzimmers und das Geburtsdatum des Kindes schicken. Ich werde dann Empfehlungen für die Ausrichtung des Bettes oder Schreibtisches und die günstigste Farbwahl individuell abgestimmt auf das Kind per Mail schicken. 5. In Arbeit ist ein umfangreicher Workshop über Feng Shui per Skype. Anfragen schickt bitte an [email protected] Da ich diese Angebote kostenfrei anbiete, bitte ich euch, wenn ihr wollt mein Paypalkonto ein klein wenig zu füllen. Es soll/muss nicht viel sein. Ein Euro genügt. Wer möchte kann mehr einzahlen, wer nichts zahlen möchte, kann auch dies tun. Die Hälfte des Geldes, das auf dem Konto eingeht, werde ich an den Tierschutz spenden. Fühlt euch frei, die Angebote so zu nutzen, wie ihr möchtet. Und vor allem: Bleibt gesund!

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